Der Tierarzt erzählt: "MLS® ist wirksam und höchstsicher: keine Verbrennungsrisiken!"

“Als ich begonnen haben, die MLS®-Lasertherapie in Frankreich anzuwenden, war sie völlig unbekannt und die Tierinhaber waren ein bisschen skeptisch, wenn ich sie vorschlug. Dank den erreichten Ergebnissen bei der Behandlung von vielfältigen Pathologien sowie dank der Mundpropaganda bitten mich nun die Inhaber selbst, diese Therapie für ihre Tiere anzuwenden”.

Eine Trendwende, über die Frau Dokt. Roberta Burdisso (Physiotherapeutin und Leiterin der Physiotherapieabteilung vom Centre Hospitalier Vétérinaire Fregis in Arcueil - Frankreich) zweieinhalb Jahre nach dem Ankauf von MLS® berichtet. Eine Entscheidung, die sie zunächst aufgrund der Sicherheit dieser Therapie getroffen hat.  “Das ist ein wichtiger Faktor, der MLS® von den anderen Lasers unterscheidet”, betont Frau Dokt. Burdisso. “Mit der Therapie von ASAlaser gibt es kein Risiko von oberflächigen oder tiefen Verbrennungen wie beim Periost, was mit anderen Laserarten durchaus möglich ist”.

F. Welche Faktoren haben Sie neben der Sicherheit darüber überzeugt, MLS® für Ihren Alltag auszuwählen?
A. Seine Wirksamkeit bei der Behandlung von vielfältigen Pathologien. Ich beziehe mich z.B. auf die Gelenkerkrankungen wie Osteoarthrose beim Hund und Ostechondrodysplasie bei der Katze der Rasse Scottish Fold. Die Therapie hat ihren Mehrwert auch zur Behandlung von Schmerz und Fibröse infolge der Resektion des Oberschenkelknochens, in der postchirurgischen Phase bei Vorderkreuzband, bei Armgelenkdysplasie und bei Verstauchungen bewiesen. Nicht zu vergessen sind auch Verkrampfungen, Muskelrisse oder Teilbrüche der Achillessehne, bei denen MLS® einen lösenden Beitrag leistet.  Abschließend habe ich seine Wirksamkeit auch zur Ausheilung von Wundschorfen und Wunden erfolgreich getestet.

F. Welche Auswirkungen hat die Therapie auf die behandelten Tiere?
A. Ich stelle ein konkretes Beispiel im neurologischen Bereich an: Alle Hunde, die neben Wassertherapie mit MLS® behandelt worden sind, haben in kürzerer Zeit wieder begonnen zu laufen als diejenigen, die nur mit der Wassertherapie behandelt worden sind.

F. Ich denke, dieses Beispiel ist eindeutig... Gibt es unter Ihren klinischen Fällen einige, die in Bezug auf die Vorteile von MLS® aussagekräftig sind?
A. Sicher gibt es über zwei oder drei Fälle, wo die MLS®-Lasertherapie besonders wirksam war.
Z.B. habe ich eine Katze der Rasse Scottish/Hyland Fold behandelt, die Osteochondrodysplasie hatte. Es handelt sich um eine genetische Erkrankung, die von Problemen am Knorpel der Tarsal- und Karpalgelenke (Ellbogen, Knie, Hüfte und Wirbelsäule) geprägt ist. Die einjährige Katze hatte starke Schmerzen an der Wirbelsäule und konnte deswegen nicht springen. Besonders die Vorderglieder waren gelähmt. Nach 6 Monaten Behandlung mit entzündungshemmenden Mitteln ohne Ergebnisse haben wir an MLS® gedacht. Nach 8/10 Sitzungen war ihr Problem gelöst. Heute wird sie einmal im Monat behandelt, sie hat keine Schmerzen und Lahmen mehr.

F. Großer Erfolg!
A. Erfolgreich war ich auch im Falle eines zehnjährigen Labradors mit Tetraparese. Über 30 Tage lang wurde er mit Cortison in der Klinik behandelt, wo er hingebracht worden war. Als ich ihn zum ersten Mal untersucht habe, wies er eine schwerwiegende Tetraparese und Amyothrophie auf. Was ich vorgeschlagen habe? Eine Sitzung von MLS® am Tag an den Hüfte-, Knie-, Ellbogengelenken und an der Wirbelsäule für eine Woche, danach drei Sitzungen pro Woche für insgesamt 15 Tage. Heute läuft er normalerweise und wird nur 2 Mal im Monat behandelt.

F. Wie reagieren die Inhaber vor solchen Fällen?
A. In diesem Falle war der Inhaber ungläubig. “Sie haben ein Wunder gemacht”, hat er mir gesagt. “Ich glaubte, es war schon zu spät: Ich kann kaum glauben, dass mein Hund wieder gesund ist!”. Aber die Auflistung der Fälle, bei denen MLS® uns wirklich geholfen hat, wäre viel länger...

F. Erzählen Sie uns...
A. Eine Katze war vom Stacheldraht verletzt worden, sie wurde in eine Veterinärklinik hingebracht, wo die Wunde zusammengenäht worden war. Die Naht hielt aber nicht und die Wunde heilte nicht aus. Als ich sie zum ersten Mal untersucht habe, war die 15 cm mal 10 cm große Wunde infiziert und dem Inhaber hatten sie die Tötung vorgeschlagen. Ich habe die Katze mit MLS® zunächst 10 Tage lang behandelt, dann noch 12/14 Tage alle zwei Tage. Die Wunde ist perfekt zusammengewachsen und die Katze ist nach Hause zurückgegangen.

F. Tötungsrisiko abgewendet...
A. Das ist nicht das erste Mal. Ich denke auch an einen 13jährigen Deutschen Schäferhund, der wegen vier Schiebebandvorfälle, Wundschorfe und Pustelausschlag operiert worden war. Er war der Tötung gerichtet. Der Inhaber hat mich aufgesucht und mir sein Verhältnis mit seinem Hund erklärt. Er war der einzige Freund, den er hatte.  Wir mussten ihn retten. Ich habe mich zunächst mit den Wundschorfen, dem Pustelausschlag und der Wirbelsäule mit Lasertherapie-Sitzungen alle zwei Tage für 15/20 Tage beschäftigt. Heute lebt der Hund nach einem Jahr würdig mit seinem Inhaber.

F. Dem Patienten ein qualitativ gutes Leben und das Wohlergehen zu garantieren ist nicht zweitrangig...
A. Das ist wesentlich! Denken wir an Katzen, die gar nicht mehr fressen können, weil sie unter Gingivitis und Stomatitis leiden. Auch in diesen Fällen ist MLS® wirksam. Ich sage das, weil ich etwa dreißig Katzen mit Gingivitis behandelt habe: Die Lasertherapie ist gegen Entzündung und Schmerz wirksam und ermöglicht einigen von ihnen, unabhängig wieder fressen zu können.

F. Haben Tiere Schwierigkeiten bei der Genesung?
A. Überhaupt keine: Die Therapie ist schmerzlos und hat keine Nebenwirkungen. Viele Tiere schätzen sogar die Behandlung...

F. Welche Note geben Sie der Vorrichtung Mphi Vet, was die Anwendungsfreundlichkeit betrifft?
A. Eine gute Note: Sie ist sehr praktisch, leicht und transportierbar. Auch das Handstück vereinfacht die Anwendung. Und die Sitzungen sind sehr schnell.

F. Neben Mphi Vet haben Sie auch die Version Orange angekauft. Ein Vergleich?
A. Ich verwende jetzt die Version Orange seit einem Monat. Es ist noch früh, um sie umfassend schätzen zu können. Ich kann aber schon sagen, dass die Sitzungen noch schneller erfolgen.

F. Glauben Sie, dass Verbesserungen möglich sind, da sie MLS® so oft verwenden?
A. Persönlich bin ich damit sehr zufrieden und kann mir eine weitere Verbesserung kaum vorstellen. Vielleicht würde ich an mehr Komfort denken: Z.B. könnte die Transporttüte mit Rädern versehen werden.

F. Und die Frage, die wir immer stellen: Ist MLS® auch für den Therapeuten vorteilhaft?
A. Sicher! Dank MLS® habe ich auch meine Kompetenzen erweitert.

Dr. Roberta Burdisso mit MLS®-Lasertherapie
Dr. Roberta Burdisso mit MLS®-Lasertherapie